Halbzeit in Sachsen: Reflexionsdialog zur Zwischenevaluation geplant

Unser Förderprojekt ahogas hat die Hälfte seiner Laufzeit erreicht!

Gemeinsam mit allen Beteiligten – von Förderern über Interessenverbände bis hin zu den Unternehmen der Branche – möchten wir diesen Meilenstein als Chance nutzen, die bisherige Entwicklung zu reflektieren und konkrete Ideen für die weitere Projektgestaltung zu sammeln.

Hierfür haben wir einen Reflexionsdialog zur Zwischenevaluation geplant, der am 11.12.2024 von 10:00 bis 11:00 Uhr online stattfinden wird.

In den vergangenen Monaten haben wir gemeinsam mit unserem Trainernetzwerk eine breite Palette an Weiterbildungsmöglichkeiten geschaffen. Die Themen reichen von Onboarding für Nichtmuttersprachler oder Stressmanagement bis hin zu Knigge und Umgang mit Beschwerden. Erste Ergebnisse und Erfahrungen zeigen uns, dass diese Maßnahmen ein großer Mehrwert für die Betriebe sind und bei den Beschäftigten gut ankommen. Die positiven Rückmeldungen bestärken uns darin, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Mit dem Reflexionsdialog planen wir eine Zwischenevaluation als Dialogplattform, um die zweite Projektphase gezielt zu gestalten. Diese Veranstaltung wird es allen Projektbeteiligten ermöglichen, ihre Sichtweisen und Erfahrungen einzubringen und so eine fundierte Basis für den weiteren Projektverlauf zu schaffen. Ziel ist es, Erfolge und Herausforderungen zu beleuchten, Bedarfe und Erwartungen zu klären sowie die Praxisorientierung, bzw. den Praxistransfer weiter zu stärken.

Der Reflexionsdialog wird aus einer Mischung von Impulsvorträgen, Diskussionsrunden und Gruppenarbeit bestehen. Vertreter der Förderer, Interessenverbände, Projektträger und Unternehmer werden in einer interaktiven Umgebung ihre Perspektiven und Erkenntnisse teilen. Die strukturierte Herangehensweise sorgt dafür, dass die wichtigsten Themen besprochen werden und gleichzeitig Raum für individuelle Rückmeldungen bleibt.

Wir schaffen mit dem Reflexionsdialog einen offenen Raum, in dem verschiedene Perspektiven auf Augenhöhe geteilt werden können. Statt eine rein quantitative Bewertung vorzunehmen, erlaubt diese Dialogform eine tiefergehende Reflexion und hilft uns, die individuellen Erfahrungen der Beteiligten besser zu verstehen. So können wir nicht nur Anpassungen vornehmen, sondern die zweite Projektphase so gestalten, dass sie noch gezielter auf die tatsächlichen Bedarfe der Branche eingeht.

Die Erkenntnisse aus dem Reflexionsdialog werden systematisch dokumentiert und ausgewertet. Auf Basis dieser Ergebnisse planen wir konkrete Anpassungen und Ergänzungen für die zweite Projektphase, sei es bei der Erweiterung der Weiterbildungsinhalte, Schaffung flexiblerer Formate oder einer stärkeren Unterstützung des Praxistransfers.

Gemeinsam in die zweite Hälfte!

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Projektmanagement & Trainerin

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